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(2000) Subjekt, System, Diskurs, Dordrecht, Springer.
Wenn sich jene beiden Theorien, deren Gegensatz das sozialtheoretische Diskussionsfeld im deutschen Sprachraum polarisiert hat, unter dem Aspekt ihres Verhältnisses zur transzendentalphänomenologischen Subjekttheorie als gegenläufige Bemühungen um Reformulierung transzendentaler Subjektivität interpretieren lassen, so ist das Unterfangen, die transzendentalphänomenologische Subjekttheorie auf eine Weise zu lesen, welche die in diesen Reformulierungsbemühungen gemeinsam geteilte Diagnose eines schlichten Monologismus Husserls in Frage zieht, von einiger sozialtheoretischer Bedeutung.
Publication details
DOI: 10.1007/978-94-015-9357-1_7
Full citation:
Schmid, H.B. (2000). Intersubjektivität als sozialtheoretische Kategorie, in Subjekt, System, Diskurs, Dordrecht, Springer, pp. 273-278.
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