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(2016) Gewalt sei ferne den Dingen!, Dordrecht, Springer.

Schlussbemerkung: Vom Bildungsgang zum Bild

Meinert A. Meyer

pp. 473-484

Meinert A. Meyer geht Abschließend in Absprache mit den beiden anderen Herausgebern auf die Frage ein, ob es für die zukünftige Comenius-Forschung wichtige Bereiche gibt, die in der vorliegenden Publikation nicht berücksichtigt worden sind. In der Fragestellung, wie man vom Lebenslauf und vom Werk des Come nius zu seinem Bildungsgang aufsteigen kann, sieht Meyer ein derartiges Desiderat. Die Nützlichkeit der Bildungsgangforschung für die Comenius-Forschung wird an der Interpretation zweier Comenius-Porträts verdeutlicht, dem des Juriaen Ovens und dem Rembrandts.In his closure, the editor Meinert A. Meyer reflects on the usefulness of a pansophic perspective for further research and asks whether there are any key parts of Comenius' research fields which are not reflected in the book. He sees such a deficit in the question of how to rise from Comenius' curriculum vitae to his ›Bildungsgang‹, i. e. his educational biography. The feasibility of ›Bildungsgangforschung‹ is exemplified with an interpretation of two portraits of Comenius, namely those by Juriaen Ovens and by Rembrandt.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-08261-1_31

Full citation:

Meyer, M. (2016)., Schlussbemerkung: Vom Bildungsgang zum Bild, in W. Goris (Hrsg.), Gewalt sei ferne den Dingen!, Dordrecht, Springer, pp. 473-484.

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