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Normativität in der Medienökonomie

Matthias Karmasin, Michael Litschka

pp. 191-207

Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit theoretischen Entwicklungen von ‚Normativität" im Rahmen der Medienökonomie, zunächst aus theoriegeschichtlicher Perspektive, dann im Kontext aktueller medienökonomischer Publikationen. Im Zentrum steht die Diskussion um methodologische Grundannahmen der Ökonomie und damit verbundene Problemfelder der ökonomischen Rationalität sowie die vermeintliche Werturteilsfreiheit verschiedener ökonomischer Konstrukte. Der analytische Zugang zu diesem Thema soll durch einen Raster erleichtert werden, der in allgemeiner Form die entwickelten Kriterien auf medienökonomische Standardwerke anwendbar macht.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-19015-0_9

Full citation:

Karmasin, M. , Litschka, M. (2013)., Normativität in der Medienökonomie, in M. Karmasin, M. Rath & B. Thomaß (Hrsg.), Normativität in der Kommunikationswissenschaft, Dordrecht, Springer, pp. 191-207.

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