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Medienethik

zur Normativität in der Kommunikationswissenschaft

Matthias Rath

pp. 289-299

Obwohl die Tatsache, dass innerhalb der DGPuK eine eigene Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik besteht, dafür spricht, die Medienethik bzw. allgemeiner eine Ethik der öffentlichen Kommunikation als Teildisziplin der Kommunikations- und Medienwissenschaft anzusehen, könnte man dagegen argumentieren, dieses Fach in diesem Band aufzuführen: Denn zumindest für diese Disziplin wäre Normativität nicht eigens als Thema zu begründen – es ist ihr disziplinäres Geschäft, ist quasi ihr ureigenstes Formalobjekt – und ihre normativen Argumentationsverfahren müssten daher nicht eigens theoretisch und methodisch legitimiert werden.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-19015-0_14

Full citation:

Rath, M. (2013)., Medienethik: zur Normativität in der Kommunikationswissenschaft, in M. Karmasin, M. Rath & B. Thomaß (Hrsg.), Normativität in der Kommunikationswissenschaft, Dordrecht, Springer, pp. 289-299.

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