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199228

(2016) Zur kommunikativen Konstruktion von Räumen, Dordrecht, Springer.

Ein systemisches Kommunikationsmodell für die räumliche Planung

Ursula Stein

pp. 223-239

Kommunikation war immer ein wichtiges Element in der Stadt- und Regionalplanung. Eine besondere Betonung erfuhr die kommunikative Praxis seit den 1970er Jahren, als sich das Augenmerk auf Beteiligung und Stärkung der Rechte strukturell Benachteiligter richtete. In der Planungstheorie wurde dies in den 1990er Jahren als "communicative turn" im Kontext von Konzepten der "Governance" diskutiert. Dieser Beitrag verfolgt das Ziel, ein Modell der Kommunikation mit systemischen und konstruktivistischen Wurzeln (Schmid 2006; 2008) für die Praxis der kommunikativen Planung aufzubereiten. Er geht dabei von der Erfahrung aus, dass ein solches Modell hilft, Kommunikation in der Raumplanung zu verstehen und entsprechende Aktivitäten vorzubereiten.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-00867-3_10

Full citation:

Stein, U. (2016)., Ein systemisches Kommunikationsmodell für die räumliche Planung, in G. B. Christmann (Hrsg.), Zur kommunikativen Konstruktion von Räumen, Dordrecht, Springer, pp. 223-239.

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