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204232

(2017) Wahrnehmung, Dordrecht, Springer.

Zum Ebenbild geschaffen

Thomas Wagner

pp. 209-240

Einer der wichtigen Aspekte des jüdisch-christlich-islamischen Dialogs ist die Beschreibung der Stellung des Menschen zu Gott. Trotz gemeinsamer traditionsgeschichtlicher Wurzeln zeigen sich markante Unterschiede in der Bestimmung dieser Relation, die sich bereits in der Vielfalt der in den Grundlagentexten verwendeten Reflexionen dieses Verhältnisses finden lassen. Innerhalb des Alten Testaments finden sich Spuren eines Diskurses über die Stellung des Menschen zu Gott, der in der christlichen Theologie durch die Ableitung der Anthropologie aus der Christologie auf einen Aspekt verengt wird.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-14264-3_16

Full citation:

Wagner, T. (2017)., Zum Ebenbild geschaffen, in G. Hartung & M. Herrgen (Hrsg.), Wahrnehmung, Dordrecht, Springer, pp. 209-240.

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