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(2019) Personzentrierte Erwachsenenpädagogik, Dordrecht, Springer.
Carl Rogers als Pionier eines Personzentrierten Wissenschaftsverständnisses
Dorothea Kunze-Pletat
pp. 163-179
Das Personzentrierte Wissenschaftsverständnis wird in seiner historisch erstmaligen Verbindung von qualitativer und quantitativer Sozialforschung beleuchtet sowie die Entwicklung einer spezifischen Prozessforschung, die mit Erfolgs- und Ergebnisforschung verbunden wurde. Sodann wird das dynamische, prozessorientierte Wissenschaftsverständnis dargestellt. Es ist nach Carl Rogers immer auch von subjektiven, wissenschaftlich nicht begründbaren Entscheidungen begleitet, was von weiteren bedeutsamen Wissenschaftstheoretikern (vgl. z. B. vom USamerikanischen Wissenschaftstheoretiker und Wissenschaftshistoriker Thomas S. Kuhn, 1922-1996).) bestätigt wurde.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-658-24545-0_4
Full citation:
Kunze-Pletat, D. (2019). Carl Rogers als Pionier eines Personzentrierten Wissenschaftsverständnisses, in Personzentrierte Erwachsenenpädagogik, Dordrecht, Springer, pp. 163-179.
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