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217115

(2018) Handbuch Biographieforschung, Dordrecht, Springer.

Biographie und Kollektives/soziales Gedächtnis

Nina Leonhard

pp. 511-522

Der Beitrag beschäftigt sich aus einer gedächtnistheoretischen Perspektive mit den Schnittstellen zwischen ‚Biographie" und ‚Gedächtnis". Anhand ausgewählter Beispiele wird die ‚Gedächtnishaftigkeit" des Konzepts der Biographie aufgezeigt und die Relevanz gedächtnisbezogener Ansätze und Erkenntnisse für die Biographieforschung diskutiert.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-21831-7_43

Full citation:

Leonhard, N. (2018)., Biographie und Kollektives/soziales Gedächtnis, in H. Lutz, M. Schiebel & E. Tuider (Hrsg.), Handbuch Biographieforschung, Dordrecht, Springer, pp. 511-522.

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