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(2019) Die Ästhetik der Autopoiesis, Dordrecht, Springer.
Die vorliegende Arbeit identifiziert über die teilnehmende Beobachtung und mit Hilfe von Experteninterviews das Handeln der Akteure in den Jurysitzungen als ein hervorbringendes Geschehen. Das Urteil eines Preisgerichtes entsteht im Ergebnis eines Aushandlungsprozesses, wobei die Preisrichter in einen Mitvollzug zu dem Dargebotenen treten. Die in der Arbeit aufgezeigten Phänomene dieses Mitvollzugs weisen darauf hin, dass es sich um eine Kommunikation handelt, bei der die Juroren eine ästhetische Erfahrung machen.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-658-25104-8_15
Full citation:
van Reimersdahl, M. (2019). Die Ästhetik der Autopoiesis, in Die Ästhetik der Autopoiesis, Dordrecht, Springer, pp. 409-415.
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