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(2018) Kommunikation und Gesundheit, Dordrecht, Springer.
Das "Spiel" wird für Ludwig Wittgenstein (1889–1951) im "zweiten Anlauf" seines Nachdenkens über die Sprache zu einer wegweisenden Metapher werden (s. u.). Mit Wittgenstein und einigen anderen Autoren beginnt dann am Anfang des 20. Jahrhunderts eine Wende, die später als "linguistische Wende" (linguistic turn) beschrieben wird. Aus naheliegenden Gründen konnte irgendwann keine geisteswissenschaftliche Disziplin mehr, ob sie sich nun grade an den Universitäten zu etablieren begann oder ob sie bereits seit längerem am akademischen Markt gehandelt wurde, in irgendeiner Weise um eine Stellungnahme zu dem Phänomen der Sprache herumkommen.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-658-19494-9_7
Full citation:
Hehlmann, T. (2018). Die linguistische Wende: Sprache ist immer und überall, in Kommunikation und Gesundheit, Dordrecht, Springer, pp. 279-306.
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