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(2013) Historische Musikwissenschaft, Stuttgart, Metzler.

Musik und Subjektivität

Melanie Wald-Fuhrmann

pp. 289-306

Die Frage nach dem Subjekt und der Subjektivität, am Ende also die Frage nach dem Ich, zählt zu den Kernfragen menschlichen Nachdenkens überhaupt; für die westliche Kultur ist sie sogar geradezu emblematisch.1 An dem schier unüberschaubaren Netz von Primärtexten haben nicht nur Philosophen, sondern auch Theologen, Ärzte und nicht zuletzt Künstler aller Sparten mitgewoben. Sekundärliteratur zu dieser Thematik stammt entsprechend zwar v. a. aus der Philosophie, aber auch aus Fächern wie Psychologie, Soziologie, Anthropologie, aus den verschiedenen Geistes- und Kunstwissenschaften ebenso wie neuerdings aus den Neurowissenschaften:2 ein einschüchternder Befund.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-476-05348-0_15

Full citation:

Wald-Fuhrmann, M. (2013)., Musik und Subjektivität, in M. Calella & N. Urbanek (Hrsg.), Historische Musikwissenschaft, Stuttgart, Metzler, pp. 289-306.

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