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218304

"The End"

Matthias N. Lorenz

pp. 483-515

Ausgehend von der These, dass die deutsche Literatur keineswegs jener weiße Fleck der literarischen Rezeption von Joseph Conrads Heart of Darkness ist, den vor allem die englischsprachige Forschung bislang mit nur wenigen Ausnahmen suggeriert hat, wurden in dieser Arbeit die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte des kanonischen Kurzromans untersucht. Damit leistet sie einen Beitrag zur Conrad-Philologie, zur Erforschung interkultureller Literaturtransfers, zur Konzeption von Intertextualität und nicht zuletzt zur Erweiterung des Wissens über eine ganze Reihe deutschsprachiger Werke kanonischer Autoren des 20. und 21. Jahrhunderts, die durch die intertextuelle Lektüre neu interpretiert wurden.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-476-04680-2_7

Full citation:

Lorenz, M. N. (2018). "The End", in Distant kinship – entfernte Werwandtschaft, Stuttgart, Metzler, pp. 483-515.

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