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218780

(2017) Zyklos 3, Dordrecht, Springer.

Zur Soziologie der Schwarzen Hefte

Peter Gostmann

pp. 281-309

Es gibt noch keine Untersuchung der seit 2014 publizierten Schwarzen Hefte Martin Heideggers unter Gesichtspunkten der Soziologie. Im Folgenden unternehme ich den Versuch einer solchen Untersuchung. Da Arbeiten des Autors der Schwarzen Hefte verschiedentlich Anlass für die Reflexion des Erkenntnisvorgangs der Soziologie gewesen (u. a. Gadamer 1995, König 1998, Mannheim 1982, Schatzki 2007, Schmid 2008, Tasheva 2008, Weiß 2001, Weiß 2008) oder von soziologischer Seite auf ihren weltanschaulichen Gehalt hin analysiert worden sind (u. a. Bourdieu 1988, Di Cesare 2014, Fritsche 2014, Habermas 1998), lässt meine Untersuchung sich als Teil einer fachinternen Debatte lesen; diese Teilhabe ist aber weder ihr Anlass noch ihr Anspruch, weswegen ich im Folgenden darauf verzichte, entsprechende Bezüge auszuweisen.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-13711-3_14

Full citation:

Gostmann, P. (2017)., Zur Soziologie der Schwarzen Hefte, in M. Endreß, K. Lichtblau & S. Moebius (Hrsg.), Zyklos 3, Dordrecht, Springer, pp. 281-309.

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