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221529

(2013) Diskurs - Sprache - Wissen, Dordrecht, Springer.

Argumentationsmuster und die Heterogenität gesellschaftlichen Wissens

Martin Wengeler

pp. 145-166

Als Sprachwissenschaftler sind wir – mehr als Sozialwissenschaftler – in der Pflicht, wenn wir beanspruchen, diskursanalytisch zu arbeiten und dies mit linguistischen Methoden zu tun, in unseren Veröffentlichungen nachvollziehbar zu machen, wie wir von einzelnen Textexemplaren, sprachlichen Äußerungen etc. auf Schlüsse über kollektives Wissen, über dominierende und konkurrierende Denkweisen in einer Gesellschaft kommen. Deshalb beginne ich mit der Präsentation einiger Textbeispiele – und da es um einen diachronischen Ansatz, mithin um das Interesse an über längere Zeiträume gleich bleibenden oder sich verändernden "Mentalitäten" (vgl. Hermanns 1995) geht, präsentiere ich die Beispiele aus unterschiedlichen Zeiträumen:

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-00493-4_7

Full citation:

Wengeler, M. (2013)., Argumentationsmuster und die Heterogenität gesellschaftlichen Wissens, in W. Viehver, R. Keller & W. Schneider (Hrsg.), Diskurs - Sprache - Wissen, Dordrecht, Springer, pp. 145-166.

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