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221858

(2013) Krankheit: lernen im Ausnahmezustand?, Dordrecht, Springer.

Die Relevanz religiöser und ethischer Orientierungen bei der Bewältigung von Krankheit

Hille Haker

pp. 281-292

In diesem Beitrag geht es darum, eine im Interview aufgezeichnete Lebensgeschichte mit einer theologisch-ethischen Perspektive zu interpretieren und zu analysieren. Die Analyse, die die Ausführungen des Interviews in der Form eines »selektiven Blicks« auf die autobiographische Interpretation untersucht, ist insofern ethisch motiviert, als es um die ethischen Orientierungen in der Erzählung des Lebens geht (Haker 1999): Autobiographische Erzählungen, so die Voraussetzung der Analyse, interpretieren Erfahrungen vor dem Hintergrund eines bestimmten, ethisch nicht neutralen Identitätsbildes, das eine Person von sich hat.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-642-28201-0_22

Full citation:

Haker, H. (2013)., Die Relevanz religiöser und ethischer Orientierungen bei der Bewältigung von Krankheit, in D. Nittel & A. Seltrecht (Hrsg.), Krankheit: lernen im Ausnahmezustand?, Dordrecht, Springer, pp. 281-292.

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