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(2013) Soziale Arbeit und Demokratie, Dordrecht, Springer.
Patchwork
Oder über die Frage, wie die Soziale Arbeit das Politische mit dem Sozialen verbindet
Martina Lütke-Harmann
pp. 47-75
Der Widerspruch könnte kaum grundlegender sein. Aus sozialwissenschaftlicher und gesellschaftstheoretischer Perspektive wird Soziale Arbeit häufig als Normalisierungsinstanz kritisiert, die Entwicklungsprozesse im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter nach Kriterien gesellschaftlicher Notwendigkeit und ökonomischer Zweckmäßigkeit gestaltet.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-531-94184-4_3
Full citation:
Lütke-Harmann, M. (2013)., Patchwork: Oder über die Frage, wie die Soziale Arbeit das Politische mit dem Sozialen verbindet, in T. Geisen, F. Kessl, T. Olk & S. Schnurr (Hrsg.), Soziale Arbeit und Demokratie, Dordrecht, Springer, pp. 47-75.
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