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(2015) Aufmerksamkeit, Dordrecht, Springer.
Diskurse und Praktiken zu Aufmerksamkeit sind eingebunden in philosophische Hintergrundannahmen u. a. zu Subjektivität, Erkenntnis, Welt und Sozialität. Sowohl die maßgeblichen Unterscheidungen (z. B. aufmerksam – unaufmerksam) und Kommunikationen zu Aufmerksamkeit (z. B. Forderung nach selbstbezüglicher Aufmerksamkeit) als auch Beschreibungen des Phänomens und die Weisen des Aufmerksam-Seins variieren je nach diesen – weitgehend impliziten – Überzeugungen.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-531-19381-6_9
Full citation:
Lehmann-Rommel, R. (2015)., Aufmerksamkeit und Subjektbildung aus pragmatistischer Sicht, in S. Reh & K. Berdelmann (Hrsg.), Aufmerksamkeit, Dordrecht, Springer, pp. 147-169.
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