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(2012) Positionen der Psychiatrie, Dordrecht, Springer.
Neuronale Korrelate belohnungsorientierten Verhaltens und Implikationen für Abhängigkeitserkrankungen
Katja Spreckelmeyer
pp. 191-194
Drogen entfalten ihre abhängigmachende Wirkung maßgeblich über dopaminerge Hirnmechanismen, die allgemein für die Steuerung belohnungsorientierten Verhaltens verantwortlich sind. Dabei modulieren sie die synaptische Funktion und Plastizität dopaminerger Neurone im Nucleus accumbens, wodurch es immer wieder zu erheblicher positiver Verstärkung des konditionierten Verhaltens, d. h. des Drogenkonsums, kommt.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-642-25476-5_30
Full citation:
Spreckelmeyer, K. (2012)., Neuronale Korrelate belohnungsorientierten Verhaltens und Implikationen für Abhängigkeitserkrankungen, in F. Schneider (Hrsg.), Positionen der Psychiatrie, Dordrecht, Springer, pp. 191-194.
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