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(1999) Religionsphilosophie, Stuttgart, Metzler.
»Ein Unterweisender nun, der die Gegebenheiten direkt erkannt hat und vom Wunsch, die Sache so darzulegen, wie er sie erkannt hat, bewegt ist, ist ein Apta. Direktes Erkennen eines Gegenstandes [bedeutet] Zuverlässigkeit (apta). Aus ihr heraus wirkt er; daher [heißt er] Apta. Dieses Merkmal [eines Aptas gilt] in gleicher Weise für Rishis, Aryas und Barbaren.« (Pakshilasvamin: Nyayabhasya I.1.7)
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-05028-1_19
Full citation:
Grätzel, S. , Kreiner, A. (1999). Schlußbetrachtung, in Religionsphilosophie, Stuttgart, Metzler, pp. 283-284.
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