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222560

(2012) Die phänomenologische Methode Husserls für Sozial- und Geisteswissenschaftler, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Anwendbarkeit der phänomenologischen Methoden für sozial- und geisteswissenschaftliche Untersuchungen

Bojan Godina

pp. 47-50

Um diese theoretischen Aussagen auf ihre Allgemeingültigkeit hin zu überprüfen, sollen sie sozialwissenschaftlich und auch geisteswissenschaftlich untersucht werden. Husserl selbst formulierte es so, dass die großen Scheine seiner universalen Thesen in das Kleingeld sachnaher Detailanalysen umgetauscht werden müssen (vgl. Held 1998a, 18). Der Wechsel muss in manchen Fällen auch in eine andere Währung erfolgen, so wie es dem jeweiligen Gegenstand entspricht. Dabei muss sich zeigen, ob sich die phänomenologische Methode nicht nur für theoretische, sondern vor allem für praktische, wertende und ethische Implikationen als hilfreich erweisen wird.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-19328-1_2

Full citation:

Godina, B. (2012). Anwendbarkeit der phänomenologischen Methoden für sozial- und geisteswissenschaftliche Untersuchungen, in Die phänomenologische Methode Husserls für Sozial- und Geisteswissenschaftler, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 47-50.

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