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Zweideutigkeiten in Husserls Lebenswelt-Begriff

Ulrich Claesges

pp. 85-101

"Lebenswelt" gehört zu den Begriffen der Husserlschen Phänomenologie, die außerhalb des Umkreises dieser Philosophie bereitwillig Aufnahme gefunden haben und wohl auch weiterhin finden werden. Dabei wird aber meist darauf verzichtet, den Begriff erneut genau zu bestimmen bzw. das mit ihm Gemeinte erneut eigens zu thematisieren und zu analysieren. Die folgenden Überlegungen sollen zeigen, daß der Begriff bzw. die Theorie der Lebenswelt bei Husserl in einem spezifischen Kontext steht, woraus sich eine Reihe schwieriger Probleme ergibt, die geklärt sein sollten, bevor man den Begriff in andere Zusammenhänge übernimmt.

Publication details

DOI: 10.1007/978-94-010-2813-4_3

Full citation:

Claesges, U. (1972)., Zweideutigkeiten in Husserls Lebenswelt-Begriff, in U. Claesges & K. Held (Hrsg.), Perspektiven transzendentalphänomenologischer Forschung, Den Haag, Nijhoff, pp. 85-101.

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