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201407

(2013) Inszenierung und Optimierung des Selbst, Dordrecht, Springer.

Mediale Selbstcodierungen zwischen Affekt und Technik

Anna Tuschling

pp. 181-193

Affekt und Technik gehen ein neues Verhältnis ein, weil die Interaktionen mit intelligenten Objekten in den experimentellen Settings zur Computerentwicklung zunehmend affektiv reguliert werden (vgl. programmatisch: Picard 1995; Institute of Electrical and Electronics Engineers 2010). Computer würden der Metaphorik nach "emotional-intelligent" und könnten mehr und mehr "affektiv antworten" (D"Mello u. a. 2008: 1). Im vorliegenden Beitrag steht nicht allein die medientechnische Bedingung – also das Bündel an historischen und apparativen Voraussetzungen – im Vordergrund, unter der Computer Empathie simulieren können sollen.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-00465-1_9

Full citation:

Tuschling, A. (2013)., Mediale Selbstcodierungen zwischen Affekt und Technik, in R. Mayer, C. Thompson & M. Wimmer (Hrsg.), Inszenierung und Optimierung des Selbst, Dordrecht, Springer, pp. 181-193.

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