Repository | Book | Chapter

(1995) Einführung in die Literaturwissenschaft, Stuttgart, Metzler.
Soziale Funktion und kultureller Status literarischer Texte oder
Autonomie als Heteronomie
Wolfgang Struck
pp. 182-199
Es ist der Doppelcharakter literarischer Texte als autonomer Werke und als Produkt gesellschaftlicher Arbeit, den Modelle kultur- oder sozialwissenschaftlich orientierter Literaturwissenschaft zu erfassen suchen. Ihr Interesse gilt dabei der Frage, wie literarisch konstituierter Sinn und eine je spezifische Realität miteinander vermittelt sind. Gefordert ist somit auch eine doppelte Rekonstruktionsleistung, die die Texte in ihrer spezifischen Literarizität wie Historizität erfassen soll.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-03544-8_16
Full citation:
Struck, W. (1995)., Soziale Funktion und kultureller Status literarischer Texte oder: Autonomie als Heteronomie, in M. Pechlivanos, S. Rieger, W. Struck & M. Weitz (Hrsg.), Einführung in die Literaturwissenschaft, Stuttgart, Metzler, pp. 182-199.
This document is unfortunately not available for download at the moment.