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215696

(2013) Ontologien der Moderne, Dordrecht, Springer.

Männliche Exklusionsindividualität und weibliche Hyperinklusion!?

Zur Ontologisierung und De-Ontologisierung der Geschlechterdifferenz durch den Wohlfahrtsstaat

Christine Weinbach

pp. 207-223

Ontologisierungen und De-Ontologisierungen sind Leistungen sozialer Systeme. Mit dem erstarkenden Nationalstaat wird eine Geschlechterordnung entworfen, die ihren strukturellen Unterbau in der funktionalen Differenzierungsform der modernen Gesellschaft hat.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-94128-8_12

Full citation:

Weinbach, W. (2013)., Männliche Exklusionsindividualität und weibliche Hyperinklusion!?: Zur Ontologisierung und De-Ontologisierung der Geschlechterdifferenz durch den Wohlfahrtsstaat, in R. John, J. Rückert-John & E. Esposito (Hrsg.), Ontologien der Moderne, Dordrecht, Springer, pp. 207-223.

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