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(2018) Handbuch interdisziplinäre Geschlechterforschung, Dordrecht, Springer.
Revoltierende Studentinnen und Wissenschaftlerinnen waren die Trägerinnen der Frauenhochschulbewegung der Nachkriegszeit. Sie kritisierten das androzentrische Wissenschaftsverständnis und die Universität als Ort der Diskriminierung von Frauen und forderten die Gleichstellung in einer veränderten Hochschule und Wissenschaftskultur.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-658-12500-4_116-1
Full citation:
Metz-Göckel, S. (2018)., Frauenhochschulbewegung: Selbstermächtigung und Wissenschaftskritik, in B. Kortendiek, B. Riegraf & K. Sabisch (Hrsg.), Handbuch interdisziplinäre Geschlechterforschung, Dordrecht, Springer, pp. 1-11.
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