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(2007) Kleist-Jahrbuch 2007, Stuttgart, Metzler.
Ein Symposion zu ›Kleists Choreographien‹ sollte — so war die Idee — unterschiedliche Aspekte dieses Themas zur Diskussion stellen. Kleist als Choreograph: der Autor, der seine Figuren in charakteristischen Bewegungsmustern führt, sie durch typische Gesten und Modi in ihrer Bewegung zeichnet — im Gehen, im Gehen-Denken, im (Traum-)Wandeln und im Stürzen. Der Autor, bei dem nur die Marionetten, die Invaliden und die Seele tanzen.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-00319-5_4
Full citation:
Brandstetter, G. (2007)., Kleists Choreographien, in G. Brandstetter, S. Doering & G. Blamberger (Hrsg.), Kleist-Jahrbuch 2007, Stuttgart, Metzler, pp. 25-37.