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222960

(2013) Dabeisein und Dazugehören, Dordrecht, Springer.

Die gegenseitigen Wahrnehmungen und Einstellungen von Einheimischen und MigrantInnen

Steffen Kühnel, Jürgen Leibold, Anja Mays

pp. 203-226

Obwohl die Bundesrepublik von Beginn an durch eine erhebliche Zuwanderung gekennzeichnet ist, hat sich die einheimische Bevölkerung lange Zeit nicht als Zu- oder Einwanderungsgesellschaft verstanden – und tut dies zu großen Teilen auch heute noch nicht. Dies dürfte nicht zuletzt daran liegen, dass von einem Nationalstaatsverständnis ausgegangen wurde und wird, nach dem die deutsche Bevölkerung aus Personen deutscher Abstammung bestehe.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-19010-5_11

Full citation:

Kühnel, S. , Leibold, J. , Mays, A. (2013)., Die gegenseitigen Wahrnehmungen und Einstellungen von Einheimischen und MigrantInnen, in H. Uslucan (Hrsg.), Dabeisein und Dazugehören, Dordrecht, Springer, pp. 203-226.

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