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199239

(2006) Aspekte des Weber-Paradigmas, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Konfuzianische Kultur und geschlechtsspezifische Ungleichheit

Der südkoreanische Arbeitsmarkt als Beispiel

Jong-Hee Lee

pp. 193-217

Südkorea hat sich in den letzten zwanzig Jahren zu einer modernen Gesellschaft entwickelt. Aus einem wirtschaftlich rückständigen und politisch fragilen Land entstand in kürzester Zeit eine Industrienation. Zu diesem Prozess haben sich neue Begriffe durchgesetzt, mit denen versucht wird, das Land und die Gesellschaft international zu charakterisieren. Aus dem newly industrialized country, wie Südkorea als einer der vier Tiger (neben Hongkong, Singapur und Taiwan) genannt wurde, wurde aufgrund der rasant fortschreitenden Industrialisierung der Volkswirtschaft eine class="EmphasisTypeItalic ">advanced economy.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-90121-3_9

Full citation:

Lee, J. (2006)., Konfuzianische Kultur und geschlechtsspezifische Ungleichheit: Der südkoreanische Arbeitsmarkt als Beispiel, in G. Albert, A. Bienfait, S. Sigmund & M. Stachura (Hrsg.), Aspekte des Weber-Paradigmas, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 193-217.

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