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(2018) Georg Simmel und das Leben in der Gegenwart, Dordrecht, Springer.
Der heute vielgelesene Romancier beschreibt eine Irritation aus seiner Kindheit und Jugend. Ein rätselhaft schimmerndes Wesen, ‚Simmel" genannt, durchzog die Gespräche seiner Eltern Otthein und Angela. Selbst als der Vater "zum eine Millionsten Mal das Wort ‚Simmel" aussprach", erschloss sich kein Dingbezug. War es eine Krankheit, ein Gewürz? Nein, es war ein Haustier.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-658-21427-2_2
Full citation:
Rammstedt, T. (2018)., Simmel, das schimmernde Haustier, in R. Lautmann & H. Wienold (Hrsg.), Georg Simmel und das Leben in der Gegenwart, Dordrecht, Springer, pp. 23-25.
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