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110481

(1989) Husserl und Cohn, Dordrecht, Kluwer.

Reflexionsproblematik und Teleologie der Vernunft bei Husserl

Reinald Klockenbusch

pp. 127-187

Das Problem, was "transzendentale Subjektivität" bei Husserl ist und welcher "Weg" in die Phänomenologie als "transzendentale" führt, ist sicherlich komplex und durch bisherige Forschungen keineswegs restlos gelöst1. Zu kurz greifende Bestimmungen des "phänomenologischen Verfahrens", die sich mit der Direktive begnügen, hier gelte es einfach den'transzendentalen Ursprung in seiner Bedeutung für alles aktuell oder potentiell Be-wußte' auf- und auszuweisen, werden der Komplexität der'Sache' jedenfalls nicht gerecht. Anderenfalls wäre es nicht verständlich, warum Husserl sich mit den verschiedenen Wegen in die "transzendentale Phänomenologie" abgemüht hätte.

Publication details

DOI: 10.1007/978-94-009-2478-9_6

Full citation:

Klockenbusch, R. (1989). Reflexionsproblematik und Teleologie der Vernunft bei Husserl, in Husserl und Cohn, Dordrecht, Kluwer, pp. 127-187.

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