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(2016) Husserl, Cassirer, Schlick, Dordrecht, Springer.
Sowohl Moritz Schlick als auch Edmund Husserl verstehen ihren jeweiligen Ansatz als eine wissenschaftliche Philosophie. Ihre Herangehensweisen sind jedoch radikal verschieden, was zu einer Kontroverse zwischen Husserls phänomenologischem und Schlicks logisch-empiristischem Standpunkt führt. Die Auseinandersetzung zwischen den beiden Versuchen, Philosophie und Erkenntnistheorie streng wissenschaftlich zu betreiben, wird an keiner Stelle breit ausgetragen, sondern beschränkt sich auf einige Bemerkungen in Schlicks Schriften und eine beiläufige Replik von Husserls Seite.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-319-26745-6_2
Full citation:
Schidel, R. (2016)., Husserl und Schlick – eine Kontroverse über Phänomenologie, in M. Neuber (Hrsg.), Husserl, Cassirer, Schlick, Dordrecht, Springer, pp. 17-36.
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