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(2018) Die Gegenwart anders denken, Dordrecht, Springer.
Im ersten Teil dieser Arbeit wurde das Denken des Endes in philosophisch-historischer Hinsicht präsentiert. Heidegger und Derrida galten dabei als Vertreter dieses Denkens. Geschildert wurde auch, inwiefern Heidegger und Derrida das phänomenologische Programm Husserls radikalisieren und damit in Paradoxien geraten. Diese Radikalisierung der Phänomenologie nährt sich von fundamentalen Argumenten des deutschen Idealismus.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-04820-2_8
Full citation:
Romero Contreras, A. (2018). Die Logik des Endes, in Die Gegenwart anders denken, Dordrecht, Springer, pp. 421-459.