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123161

(1988) Psychopathology and philosophy, Berlin, Springer.

Zur intentionalen Struktur einer schizophasischen Selbstdarstellung

Christoph Mundt

pp. 85-95

Die Störung einer im Alltag als selbstverständlich erlebten psychischen Funktion läßt sie überhaupt erst als aktive Leistung und nicht als selbstverständlich gegebenes Widerfahrnis erscheinen und eröffnet damit auch Perspektiven für die Bedingungen ihres ungestörten Ablaufs.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-642-74133-3_6

Full citation:

Mundt, C. (1988)., Zur intentionalen Struktur einer schizophasischen Selbstdarstellung, in M. Spitzer (Hrsg.), Psychopathology and philosophy, Berlin, Springer, pp. 85-95.

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