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(1988) Psychopathology and philosophy, Berlin, Springer.
Die Störung einer im Alltag als selbstverständlich erlebten psychischen Funktion läßt sie überhaupt erst als aktive Leistung und nicht als selbstverständlich gegebenes Widerfahrnis erscheinen und eröffnet damit auch Perspektiven für die Bedingungen ihres ungestörten Ablaufs.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-642-74133-3_6
Full citation:
Mundt, C. (1988)., Zur intentionalen Struktur einer schizophasischen Selbstdarstellung, in M. Spitzer (Hrsg.), Psychopathology and philosophy, Berlin, Springer, pp. 85-95.