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(1988) Psychopathology and philosophy, Berlin, Springer.
Was sind Quasi-Indikatoren?
Eine Einführung in Castañedas Theorie der Subjektivität
Helmut Pape, U. Leisinger
pp. 198-209
Eine Reihe philosophischer und psychopathologischer Beiträge dieses Sammelbandes thematisieren das "Ich" in seinem doppelten Bezug sowohl auf sich selbst wie auf das "Ich" von anderen. Die ursprüngliche Selbstbezogenheit, so kann vielleicht z.B. der Beitrag von Uehlein verstanden werden, weist über sich selbst hinaus bzw. steht in Zusammenhang mit dem Bezug auf anderes und andere. Diese Konzeption erscheint mir problematisch, nicht zuletzt deshalb, weil unklar ist, auf welcher Ebene die verschiedenen reflexiven und nicht reflexiven Formen des Bezugs auf ein Ich statthaben.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-642-74133-3_15
Full citation:
Pape, H. , Leisinger, U. (1988)., Was sind Quasi-Indikatoren?: Eine Einführung in Castañedas Theorie der Subjektivität, in M. Spitzer (Hrsg.), Psychopathology and philosophy, Berlin, Springer, pp. 198-209.