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216367

(2018) Max Bense, Stuttgart, Metzler.

Weltprogrammierung – Zur Aktualität Max Benses

Einleitung

Elke Uhl, Claus Zittel

pp. 1-8

Was Hans Werner Richter freimütig eingestand, ist bezeichnend für den allgemeinen Umgang mit Max Bense. Max Bense lehrte und forschte von 1949 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1978 als Professor für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der damaligen Technischen Hochschule Stuttgart und wirkte bis zu seinem Tode 1990 in Stuttgart. Viele Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen kennen seinen Namen und wissen, dass er über Jahrzehnte das philosophische und künstlerische Leben in Deutschland auf mannigfache Weise mitgeprägt hat, berücksichtigen ihn aber wenig in ihren eigenen Forschungen. Einschüchternd mögen auch die schiere Fülle und bunte Vielfalt seines Werks wirken, das durch die Vielzahl verstreuter größerer und kleinerer Einzelpublikationen zu heterogenen Themen schwer zu überschauen ist.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-476-04702-1_1

Full citation:

Uhl, E. , Zittel, C. (2018)., Weltprogrammierung – Zur Aktualität Max Benses: Einleitung, in E. Uhl & C. Zittel (Hrsg.), Max Bense, Stuttgart, Metzler, pp. 1-8.

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