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216535

(1992) Medienkultur — Kulturkonflikt, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Akzeptanzwerbung als Dialog?

"Standpunkte zur Volkszählung"

Adi Grewenig

pp. 291-315

In Weiterführung meiner Analysen (vgl. Grewenig 1989, 1991), die die mediale Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel der "Volkszählungs-Kampagne" "87 behandeln — Das BVerfG hat im "Volkszählungsurteil" vom 15.12.1983 "... vorgeschrieben oder empfohlen, den Dialog (mit den Bürgern) zu suchen..." (Tödt-Rübel, TR, p. 69) — verdeutliche ich diesen Zusammenhang hier am Genre der Diskussionssendungen und deren spezieller Funktion in der "Kampagne". Einführend zitiere ich deshalb die themenbezogene Sprechermeldung der ‚Tagesschau" (15.12.1983) und Ausschnitte aus dem sich anschließenden Reporterbericht von R. Gerhardt, dem, nicht nur aus Gründen der "Ausgewogenheit", sondern aufgrund der Themenrelevanz eine Passage aus dem Reporterbericht G. Jauchs der ‚heute"-Sendung des gleichen Tages folgt:

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-83613-7_14

Full citation:

Grewenig, A. (1992)., Akzeptanzwerbung als Dialog?: "Standpunkte zur Volkszählung", in E. Hess-Lüttich (Hrsg.), Medienkultur — Kulturkonflikt, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 291-315.

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