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219213

(1998) Fernsehaneignung und Alltagsgespräche, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Von der Interpretationsgemeinschaft zur häuslichen Welt

Andreas Hepp

pp. 145-153

Ziel des zweiten Teiles der vorliegenden Studie war es, den Stellenwert unterschiedlicher kommunikativer Formen im Prozeß der Fernsehaneignung herauszuarbeiten. In diesem dritten Teil soll der Vermittlungsprozeß der Fernsehaneignung aus einer anderen Perspektive betrachtet werden, indem die Frage in den Mittelpunkt rückt, ob sich für Lebensgemeinschaften charakteristische Aspekte der Fernsehaneignung ausmachen lassen. Es geht also — anders als in den vorherigen Kapiteln — nicht um Aneignungsformen als solche, sondern darum, inwieweit spezifische Aneignungspraktiken für eine Lebensgemeinschaft typisch sind.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-91650-1_8

Full citation:

Hepp, A. (1998). Von der Interpretationsgemeinschaft zur häuslichen Welt, in Fernsehaneignung und Alltagsgespräche, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 145-153.

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