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(2003) Grundbegriffe der Soziologie, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Macht
Hermann L. Gukenbiehl, Johannes Kopp, Hans-Peter Waldrich, Bernhard Schäfers, Gunter E. Zimmermann, Rüdiger Peuckert, Albert Scherr
pp. 210-249
bezeichnet sehr verschiedene Möglichkeiten und Formen der Durchsetzung von Interessen und der Beeinflussung von Handlungen, die generell auf einem Überlegenheits- bzw. Abhängigkeitsverhältnis zwischen Personen, Gruppen, Organisationen, Staaten oder Gesellschaften beruhen. Nach Max Weber (1864–1920) bedeutet M. "jede Chance, in einer sozialen Beziehung den eigenen Willen durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht".
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-322-93449-9_13
Full citation:
Gukenbiehl, H. L. , Kopp, J. , Waldrich, H. , Schäfers, B. , Zimmermann, G. E. , Peuckert, R. , Scherr, A. (2003)., Macht, in B. Schäfers (Hrsg.), Grundbegriffe der Soziologie, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 210-249.