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Bautz

Libri Nigri

Die dort publizierten "schwarzen Bücher" treffen sich an "Orten, an denen die Grenzen von Wirklichkeitsbereichen, Standpunkten, Fachrichtungen sowie Kultur- und Wissenstraditionen in den Blick geraten und ihre Voraus­setzungen verhandelbar werden". Es sollen Bücher sein, die dem intellektuellen "Experiment" gerecht werden und daher nicht unbedingt den Zwängen eines Mainstream-Denkens Folge leisten. Es sind Bücher, denen es erlaubt ist, das Zentrum zu verlassen und von den Grenzen her zu denken. Vielleicht könnte man wagemutig, aber in einem dezidiert positiven Sinne auch von einem grenzgängerischen Denken sprechen.