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"Empfindung", Erinnerung, Erwartung und Phantasie als Modi des Zeitbewusstseins. Bewusstsein als Zusammenhang
Vol. 23
Edmund Husserl
A. Voigt, Zum Kalkül der Inhaltslogik. Erwiderung auf Herrn Husserls Artikel
Vol. 22
Andreas Voigt
Abriß der allgemeinen Problematik
Vol. 21
Ad Fünfte Meditation: Konstitution von Realien in der Primordialität als „Gebilde” des „ego” und Konstitution von Anderen, nicht als egologischen Gebilden, sondern allen solchen Gebilden transzendent und mit meinem ego koexistierend
Vol. 15
Alles Subjektive, auch das fremde Subjektive, nur zugänglich durch Reflexion
Allgemeine Strukturen des reinen Bewußtseins
Vol. 3.1
Allgemeinheitsstufen der venunfttheoretischen Problematik
Als Einleitung zur Lehre von der Einfühlung: Denkmöglichkeit anderer Ich - das Universum möglicher (aber miteinander unverträglicher) Ichsubjekte durch Umfiktion meines Ich
Vol. 14
Amsterdame Vorträge
Vol. 9
Analyse der kinetischen Wahrnehmungssynthesis
Vol. 16
Analyse der unveränderten äusseren Wahrnehmung
Anhandlungen
Vol. 12
Annotationen und Beiblätter aus dem Handexemplar
Vol. 19.2
Anschaung und Repräsentation, Intention und Erfüllung
Apodiktische Struktur der transzendentalen Subjektivität. Problem der transzendentalen Konstitution der Welt von der Normalität aus
Assoziation
Vol. 11
Aus dem "Gibson-Konvolut"
Vol. 3.2
Aus dem Bleitstiftmanuskript
Aus den Druckvorlagen
Aus den Vorlesungen "Grundprobleme der Phänomenologie"
Vol. 13
Auszug meiner ältesten Blätter über Einfühlung vor 1909
Bedeuten und Bedeutung
Vol. 26
Begriffsgebiete der allgemeinen Arithmetik
Beiblätter aus den Handexemplaren
Beilage: Kritische Bemerkungen von Prof. Dr. Roman Ingarden, Krakau
Vol. 1
Roman Witold Ingarden
Beilagen
Vol. 5
Vol. 6
Vol. 2
Vol. 7
Vol. 8
Vol. 28
Vol. 4
Beilagen XI-XIII
Vol. 25
Bemerkungen in A. Lalande, Vocabulaire technique et critique de la Philosophie, zu den Artikeln: "Faculté", "Fait", "Fantaisie" und "Intention", Paris 1906
Besinnung als Aktivität
Besprechung von: H. Cornelius, Versuch einer Theorie der Existentialurteile, München 1894
Besprechung von: K. Twardowski, Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstel lungen. Eine psychologische Untersuchung, Wien 1894
Bewußtsein und natürliche Wirklichkeit
Bewußtsein und Sinn - Sinn und Noema
Bildlichkeitsbewusstsein in immanenter Funktion und in symbolischer Funktion - Zur ästhetischen Bildbetrachtung - Frage nach dem Verhältnis der fundierenden Auffassung beim Phantasie- und Bildbewusstsein zur Wahrnehmungsauffassung
Cartesianische Meditationen
Das Ansich des Bewußtsein
Das personale Ich und die individuelle Eigenart. Problem der Genesis und der Bestimmtheit in der Genesis: wie kann ein monadisches Subjekt eindeutig bestimmt und erkennbar sein?
Das Problem der Erfassung der Ähnlichkeit von fremden und eigenem Leibkörper
Das Problem der Konstitution der psychophysischen Einheit. Die reduzierte originale Erfahrung enthält keine Verknüpfung von Leib und Seele. Die Apperzeption "Ich-Mensch" durch die Einfühlung vermittelt. Zur Lehre von der Einfühlung
Das reine Ich
Das transzendentale Problem, wie für mich transzendentale Andere sind
Das Unzureichende der positiven Wissenschaften und die Erste Philosophie
Das Ursprungsgebiet des radikalen Transzendenzproblems
Das Verhältnis von Phänomenologie und Ontologie
Der Andere als Abwandlung meiner selbst. Assoziation, Deckung, Paarung in der Erfahrung des Anderen. Problem der Paarung von Nullkörper und Aussenkörper
Der cartesianische und der Weg der universalen phänomenologischen Psychologie in die transzendentale Phänomenologie
Der Encyclopedia Britannica Artikel
Der Gang der Vorlesungen
Der konstitutive Aufbau der Welt und die konstituierende Intersubjektivität. Die Selbstauslegung des ego führt im ego auf die alter ego's. Zur transzendentalen Monadenlehre
Der noematische Sinn und die Beziehung auf den Gegenstand
Der ontologische Vorrang der geistigen Welt gegenüber der naturalistischen
Der Parallelismus zwischen Logik und Ethik
Der philosophische Sinn der transzendentalen phänomenologischen Reduktion
Der Raum der Anschauung und der Raum der Geometrie
Der Sinn der Rede von der gegenständlichen Beziehung der Vorstellungen
Der Übergang vom okulomotorischen Feld zum objektiven Raum
Der Ursprung der Raumvorstellung
Der Weg durch die Kritik der positiven Wissenschaften zur transzendentalen Phänomenologie, der cartesianische Weg der Ideen und das Problem der vorgegebenen Lebenswelt
Der Weg in die phänomenologische Transzendentalphilosophie in der Rückfrage von der Psychologie aus
Der Weg in die phänomenologische Transzendentalphilosophie in der Rückfrage von der vorgegebenen Lebenswelt aus
Der Widersinn des transzendentalen Realismus. Gegen den Einwand des Solipsismus
Die Aistheta in Bezug auf den aisthetischen Leib
Die Apperzeption der Raumkörperlichkeit meines Leibes als eine Voraussetzung für die Einfühlung
Die Apperzeption des eigenen Leibes als die originale Leibapperzeption und die Mittelbarkeit der Apperzeption des fremden Leibes. Die Konstitution der ersten wahren Transzendenz durch die Einfühlung
Die Astheta in Bezug aud den aesthetischen Leib
Die Ausschaltung der objektiven Zeit, das Zeitobjekt, die Phänomenologie der Objektivierung und ihre Aporien
Vol. 10
Die Bedeutung der kinästhetischen Systeme für die Konstitution der Wahrnehmungsgegenstandes
Die Begründung der Logik und die Grenzen der formal-apophantischen Analytik
Die Bestimmung der blossen Bedeutung (im phansischen wie im ontischen Sinn)
Die Bewußtseinsaktivität des natürlichen Ichlebens und die Reduktion auf die reine Subjektivität
Die Beziehungen zwischen Psychologie und Phänomenologie
Die Charakteristik des logischen im Ausgang von den exaken Wissenschaften
Vol. 24
Die durch die sophistische Skepsis veranlaßten ersten Besinnungen auf die erkennende Subjektivität
Die einfühlende Appräsentation als eine mittelbare und ihre Erfüllung
Die Einfühlung
Die Entstehung der Logik und Wissenschaftstheorie
Die Entwicklung der Erkenntnistheorie
Die Erkenntnistheorie als erste Philosophie
Die Eröffnung des Reiches transzendentaler Erfahrung auf dem zweiten Wege
Die Frage nach dem phänomenologischen Unterschied zwischen Empfindung und Phantasma und die Frage nach dem Verhältnis von Wahrnehmung und Phantasie
Die geschichtliche Seinsweise der transzendentalen Intersubjektivität. Ihre verhüllte Bekundung in der Menschen geschichte und Naturgeschichte
Die geschichtlichen Anfänge der Wissenschaft von der Subjektivität
Die Glaubensmodifikation: Glaube (Gewissheit), Neigung, Zweifel, etc. in der Sphäre der schlichten Intuition. Übertragung in der imaginativen Modifikation auf die Phantasie
Die Grundlagen einer phänomenologischen Theorie der Wahrnehmung
Die grundsätzliche Beschränkung von Lockes Gesichtskreis und ihre Gründe
Die höheren Objektivationsformen
Die Idee der apodiktischen Evidenz und die Problematik des Anfangs
Die Idee der Natur überhaupt
Die Idee der Philosophie und ihre geschichtliche Herkunft
Die Innenleiblichkeit. Das "Psychophysische" in der originalen Erfahrung
Die intersubjektive Gültigkeit phänomenologischer Wahrheit
Die kategorialen Gegenstände
Die Konstitution der Gegenstände-worüber
Die Konstitution der seelischen Realität durch den Leib
Die Konstitution der seelischen Realität in der Einfühlung
Die Konstitution des Raumes in der originalen Erfahrungs sphäre. Die Bezogenheit der Aussenbewegung auf die Selbstbewegung und die dadurch ermöglichte Erfahrung eines Ichanalogons
Die Konstitution objektiver Veränderung
Die Krisis der Wissenschaften als Ausdruck der radikalen Lebenskrisis des europäischen Menschentums
Die Krisis des europäischen Menschentums und die Philosophie
Die Methode der Klärung
Die Möglichkeit der Appräsentation des Anderen (das „Hinausrücken” des Leibes, die erscheinungsmässige Ähnlichkeit von Leibesteilen und Dingen, die Appräsentation und das „Hineinversetzen”). Gegen Lipps’ Einwand gegen den Analogieschluss
Die Möglichkeit der Vorstellung eines fremden Ich vor seiner wirklichen Erfahrung
Die Motivation als Grundgesetz der geistigen Welt
Die naturalisierte und die reine Subjektivität und die korrelativen Erfahrungsarten
Die niederen Objektivationsformen
Die Noetik als Rechtslehre der Erkenntnis
Die ontischen Sinnesschichten des anschaulichen Dinges als Solchen
Die Pariser Vorträge
Die Phänomenologie als Wissenschaft vom reinen Bewusstsein
Die phänomenologische Reduktion am alter ego und an der Intersubjektivität
Die phänomenologischen Reduktionen
Die Phantasieerscheinung im Kontrast zur physisch-bildlichen Erscheinung und zur Wahrnehmungserscheinung
Die Region des reinen Bewußtseins
Die reine Logik als theoretische Wissenschaft
Die seelische Realität
Die Seinsabhängigkeit alles Seienden, zunächst aller transzendentalen Subjekte von mir und dann meiner selbst von ihnen
Die Selbstapperzeption als Ich-Mensch und die originale Selbsterfahrung. Übergang zur transzendentalen Reduktion
Die solipsistische Subjektivität (das solipsistisch Immanente und die solipsistische Umwelt) und die Stufen der Objektivierung des Solipsistischen. Die Konstitution einer kommunikativen Subjektivität, die da Objektivität, objektives Sein
Die Thesis der natürlichen Einstellung und ihre Ausschaltung
Die transzendentale Zeitform des transzendentalen Lebensstromes der Subjektivität
Die Transzendenz des alter ego gegenüber der Transzendenz des Dinges. Absolute Monadologie als Erweiterung der transzendentalen Egologie. Absolute Weltinterpretation
Die Unterscheidung und das Verhältnis zwischen theoretischer und axiologischer Vernunft
Die Ursprungsklärung des neuzeitlichen Gegensatzes zwischen physikalischen Objektivismus und transzendentalem Subjektivismus
Die Verschiedenen Regionen der Realität
Die vorgegebene Welt in anschaulicher Enthüllung - die Systematik der Erweiterung
Die Weckung der Vorstellung „als ob ich dort wäre” durch einen Aussenkörper und ihre Erfüllung (Bestätigung dieser Als-ob-Interpretation). Der Andere als vergegenwärtigende Abwandlung meines Ich in Deckung (Spiegelung)
Die Welt der Normalen und das Problem der Beteiligung der Anomalen an der Weltkonstitution
Die wesentlichen Unterscheidungen der Urteile
Ein Nachtgespräch: Reduktion auf das absolute „Ich” des urtümlichen Strömens, das das Sein des eigenen und der anderen Ich enthält. Die Unendlichkeit von urtümlichen ego's. Monadologie
Einfühlungsproblem: die Apperzeption meines Leibes als eines körperlichen Dinges als Voraussetzung der Einfühlung - die Verräumlichung des Leibes durch die Einfühlung
Einleitung
Einleitung der Herausgeberin
Ursula Panzer
Einleitung des Herausgebers
Rudolf Boehm
Walter Biemel
Einleitung. Die Idee der Philosophie
Einzelmonade und Monadenall als Monadengemeinschaft. Die Monade hat "keine Fenster" , aber jede Monade steht in Kausalität zu anderen Monaden. Abschliessendes zu Vergegenwärtigung und Einfühlung
Ergänzende Texte
Ergänzende Texte (1887-1892)
Ergänzende Texte (1889-1901)
Ergänzungen und Klärungen im Anschluß an dem "Einwand der Verrücktheit"
Ergebnisse und Vorblick auf die Analysen des Zeitbewusstsein
Erinnerung als "Wieder"bewusstsein gegenüber Wahrnehmung und purer Phantasie
Erinnerung und Iterationen der Erinnerung. Modale Charaktere und Apparenzen
Erinnerung und Phantasie. Glaubensmodifikation grundverschieden von Modifikation der Impression in Reproduktion. Aporien: Was denn Erinnerung für eine Modifikation erfahre durch Übergang in die "blosse Phantasie"
Erneuerung und Wissenschaft
Vol. 27
Eröffnung eines Feldes transzendentaler Erfahrung
Erste Fassung der fünften Cartesianischen Meditation
Erste Fassung des Textzusammenhangs zwischen §12 un §40 (1920/21)
Evidenz
Fichtes Menschheitsideal
Formale Apophantik, formale Mathematik
Vol. 17
Formale Axiologie
Formale Praktik
Formale Typen der Kultur in der Menschheitsentwicklung
Formale und reale Logik
Frage nach der Phantasievorstellung gegenüber der Wahrnehmungsvorstellung
Gang der systematischen Beschreibungen bis zur Monaden lehre, nach der Reduktion
Gedankengang der Vorlesungen
Gegensatz zwischen der naturalistischen und personalistischen Welt
Geistererscheinungen, Einfühlung, Fremderfahrung. Die 309 Nr. 16. Leiblichkeit und das Problem des Ausdrucks. Instinkt und Leervorstellung
Gemeingeist I. - Person, personale Ganze, personale Wirkungsgemeinschaften. Gemeinschaft - Gesellschaft
Gemeingeist II. - Personale Einheiten höherer Ordnung und ihre Wirkungskorrelate
Gemeinschaft mit mir selbst und Gemeinschaft mit Anderen als Ichpol-Einigung und korrelative Konstitution einer einheitlichen Natur. Ichpol, personales Ich und Zeit
Glaube als Impression. Interpretation der Gegensätze zwischen Wahrnehmung und Phantasie, der Verhältnisse zwischen Erinnerung und Phantasie, der Illusion, Bildvorstellung, Leervorstellung
Hauptdarstellung: Systematische Entwicklung der Problematik der Konstitution des fremden Leibes
Heim - fremd. Ich - die Anderen, Wir. Die für mich primordiale Menschheit, meine Wir-Menschheit - andere Menschheiten - neues Wir. Entsprechende Relativität der gemeinsamen Welt
Humes Positivismus - die Vollendung des Skeptizismus und zugleich der entscheidende vorbereitende Schritt zu einer transzendentalen Grundwissenschaft
Husserls Inhaltsübersicht im Urtext
I. Meditation: Der Weg zum transzententalen ego
I. Vorlesung
Ich und anderes Ich in Widerstreit und Koexistenz
Idee der vollen Ontologie
II. Meditation: Freilegung des transzententalen Erfahrungsfeldesnach seinen universalen Strukturen
II. Vorlesung
III. Meditation: Die konstitutive Problematik. Wahrheit und Wirklichkeit
III. Vorlesung
Immanente und innere Phantasie (in doppeltem Sinne). Phantasie und Wahrnehmung. Wahrnehmung als Vorstellung, Phantasie als Modifikation von Vorstellung
Individualität von Ich und Icherlebnissen
Intentionale Gegenstände
Interpretation der Phantasievorstellung als Bild- lichheitsvorstellung {Imagination) wie die physisch-bildliche Vorstellung
Ist die Einfühlung Analogisierung? Einfühlung als setzende Vergegenwärtigung ohne Ichidentifikation
IV. Meditation: Entfaltung der konstitutiven Probleme des transzendentalen ego selbst
IV. Vorlesung
Kann es getrennte Subjekte bezogen auf getrennte Welten geben ? Bedingungen der Möglichkeit der Koexistenz von Subjekten. Deduktion, dass es nur eine Welt, nur eine Zeit, einen Raum geben kann
Kant und die Idee der Transzendentalphilosophie
Kants kopernikanische Umdrehung und der Sinn einer solchen kopernikanischen Wendung überhaupt
Konstitution der einheitlichen Zeit und einheitlich-objektiven Welt durch Einfühlung
Konstitution der intermonadischen Zeit. Wiedererinnerung und Einfühlung
Kritik der Begriffe der "Einfühlung" und der "Übertragung durch Analogie" für die Apperzeption des fremden Seelenleben. Die Möglichkeit der Konstitution einer Vielheit von Ich. Die Verdeckung des eigenen Ich durch das vergegenwärtigte Ich.
Kritische Erschließung der in Lockes Forschungen verborgenen echten und bleibenden Problematik
Lebendigkeit und Angemessenheit in der Vergegenwärtigung; Leervergegenwärtigung. Inneres Bewusstsein, innere Reflexion. Prägnanter Begriff der Reproduktion
Leib - Ding - Einfühlung. Anknüpfung Seele-Leib
Leistung und Problematik einer phänomenologisch-psychologischen Reduktion
Letzte Erfüllung der Einfühlung durch die Synthesis meiner originalen Selbsterfahrung mit einer dem Anderen ein gefühlten Erfahrung von mir selbst
Logische Untersuchung des arithmetischen Algorithmus und das Problem der Erweiterung des Zahlengebiet
Meditation über die Idee eines individuellen und Gemeinschaftslebens in absoluter Selbstverantwortung
Mein ego, mein Leben, mein "Psychisches" , mir ichlich zu Eigenes im Gegensatz zum Nicht-Ich. Ich als die absolut individuelle Originalsphäre, die ich in ihrer Notwendigkeit enthüllen kann
Mein primordiales Sein als „Mensch” und seine transzen dentale Konstitution. Das Problem der Scheidung von Ich und Nicht-Ich und der Leib. Die Möglichkeit eines nicht weltlichen Ich in der Primordialität
Methodische Vorerwägungen
Modalisierung
Modi der Reproduktion und Phantasie. Bildbewusstsein (auch in Beziehung auf die Stellungnahmen)
Monadische Zeitigung und Weltzeitigung. Von der Theorie der Einfühlung zur monadischen Subjektivität und von da aus zu Leiblichkeit, Natur, Welt. Natürlich zur Monadologie
Nachwort
Namenregister
Karl Schuhmann
Natur und Geist
Naturalistische Mißdeutungen
Naturwissenschaftliche und Geisteswissenschaftliche Einstellung
Noesis und Noema
Normstruktur der Personalitäten
Personale (ichliche) Gemeinschaft mit mir selbst als Parallele zur Gemeinschaft mit Anderen
Personale Umwelt in ihrer Gliederung. Reduktion auf reine Intersubjektivität und Reduktion auf das ego. Zum Anfang der Zweiten Cartesianischen Meditation
Phänomenologie der Mitteilungsgemeinschaft (Rede als Anrede und Aufnehmen der Rede) gegenüber der blossen Einfühlungsgemeinschaft (blosses Nebeneinander-sein) Zur phänomenologischen Anthropologie, zu Erfahrung (Doxa) und Praxis
Phänomenologie der Vernunft
Phänomenologie und Erkenntnistheorie
Phantasie - Neutralität
Phantasie als "durch und durch Modifikation". Zur Revision des Inhalts-Auffassungsschemas
Phantasie und Vergegenwärtigung (Erinnerung). Frage nach dem Verhältnis von Apprehension und Glaubenqualität
Primordiale Reduktion (Abstraktion) auf meine Erfahrungswelt, zunächst auf meine Wahrnehmungswelt. Präsentation und Appräsentation. Zur besseren Klärung des Begriffs der Primordialität
Primordialer Kern und Fremderfahrung als Schichten der transzendentalen Gegenwart
Problem einer nicht historischen sondern idealen Genesis der Idee strenger Wissenschaft
Randbemerkung aus den Handexemplaren
Rationalismus und Metaphysik der Neuzeit
Raumkonstitution. Infragestellung der "alten" Interpretation der Einfühlung: Bedarf es zu ihrer Erklärung der widersprechenden Aussenvorstellung meiner Selbstbewegung?
Realitätswissenschaft und Idealisierung
Reduktion auf die Primordialität. Das Verhältnis von primordialer und transzendentaler Reduktion. Das Verhältnis von Seele und transzendentalem Bewusstsein
Reine Möglichkeit und Phantasie
Rekapitulierende Darstellung der Ansicht, dass Phantasievorstellung sich als Bildlichkeitsvorstellung interpretieren lasse
Reproduktion und Bildbewusstsein. Trennung von Bildobjektauffassung und Bewusstsein eines perzeptiven Scheines. Verallgemeinerung des Begriffs der Phantasie (Vergegenwärtigung): 1) Reproduktive 2) Perzeptive, d.h. Vergegenwärtigung im Bild,
Schlussbetrachtung
Schlußstück. Die formale Idee der vernünftigen Wahl
Schlusz
Seefelder Manuskripte über Individuation
Seinsvorzug der konstitutiven Subjektivität. Nichtweg-denkbarkeit derselben aus der konstituierten Welt in der weltlichen Selbstobjektivierung. Apodiktizität des ego und hypothetische Apodiktizität des alter ego
Solipsistische und intersubjektive Normalität und Konstitution von Objektivität
Statische und genetische Phänomenologie. Die Heimwelt und das Verstehen der Fremde. Das Verstehen der Tiere
Statische und genetische phänomenologische Methode
Studien über anschauliche Vergegenwärtigungen, Erinnerungen, Phantasien, Bildvergegenwärtigungen mit besonderer Rücksicht auf die Frage des darin vergegenwärtigten Ich und die Möglichkeit, sich Ich's vorstellig zu machen
Stufen der Einfühlung
Systematische Raumkonstitution
Edmund Husserl, Edith Stein
Systematischer Teil
Tatsache und Wesen
Teleologie. Die Implikation des Eidos transzendentale Intersubjektivität im Eidos transzendentales Ich
Textkritischer Anhang
Marly Biemel
Stephan Strasser
Ullrich Melle
Textkritischer Anhang zum 1. Halbband
Tintenmanuskripte
Über die gegenwärtige Aufgabe der Philosophie
Über Ursprung. Die reine Psychologie und die Aufgabe einer Ursprungsklärung unserer Ideen
Universale Geisteswissenschaft als Anthropologie. Sinn einer Anthropologie
Universale Reflexion
Unterschiede in der ontologischen Struktur der Umwelten verschiedener Subjekte. Einfühlung in Kinder und Tiere als Interpretation durch Abbau
Unterschiede zwischen gewöhnlicher Bildvorstellung und Phantasievorstellung
V. Meditation: Enthüllung der transzendentalen Seinsspäre als monadologische Intersubjektivität
V. Vorlesung
Versuch zu einer Scheidung der Stadien auf dem Wege zu einer Wissenschaft von der transzendentalen Subjektivität
Versuch, zwischen Phantasievorstellung und Bildlichkeitsvorstellung einen wesentlichen Unterschied zu etablieren
Von der Theorie der Repräsentation bei Phantasie und Erinnerung zur Einführung der Lehre von der Reproduktion bzw. doppelten Vergegenwärtigung
Von Locke zu Berkeleys radikaler Konsequenz einer rein immanenten Philosophie
Vorbereitung zum Kolleg 1910/11
Vorrede
Vorstudien
Vol. 29
Vorwort
Vol. 18
Vorwort zu Eugen Fink: "Die phänomenologische Philosophie Edmund Husserls in der gegenwärtigen Kritik"
Vorwort zur zweiten Auflage
Wahrnehmung und ihre Selbstgebung
Wahrnehmung, Erinnerung, Phantasie und die zeitlichen Zusammenhangsintentionen
Wahrnehmungsreihe, Erinnerungsmodifikation, Phantasiemodifikation. Gegenwärtigung - Vergegenwärtigung, Aktualität und Inaktualität als sich kreuzende Unterschiede. Zwei fundamental verschiedene Begriffe von Phantasie 1) Inaktualität 2) Verg
Weder der fremde Leib noch die fremde Subjektivität ist originaliter mir gegeben, und doch ist mir der Mensch dort in meiner Umwelt originär gegeben
Weg in die transzendentale Phänomenologie als absolute und universale Ontologie durch die positiven Wissenschaften und die positive Erste Philosophie
Weltwahrnehmung und Weltglaube
Wichtige Überlegung! Appräsentation, Bildbewusstsein und Gegenwart des Anderen
Wie begründet die blosse körperliche Ähnlichkeit eines Aussenkörpers mit meinem Leib eine Modifikation, die die Primordialität transzendiert? Die durchgängige Zweiseitigkeit der konstituierten Welt. Natur und Geist. Im weitesten Sinn huma
Wie ist die Seele mit da mit dem physischen Leib? Das Verhältnis der einfühlenden Erfahrung und der Selbsterfahrung. Universal konstituierende Subjektivität und universal konstituierte Objektivität. Versetzung in den Anderen und reflexive T
Wie kann ich einen Aussenkörper in der Nullorientierung vorstellig haben? Der Raum als System der Orte, wohin ich mich versetzen kann. Die einfühlende Appräsentation in der Auffassung meines eigenen Leibkörpers als einen Körper
Wie konstituiert sich die Realität Mensch, wie gewinnt für mich mein Leib reale Einheit mit meinem subjektiven und vorher bei anderen?
Wie sieht die Motivation aus, die innerhalb der originalen Erfahrung die Konstitution der nicht original wahrnehm baren Bestimmungen des Anderen hervortreibt? (wohl Anfang Februar
Wortlautbewusstsein und Bedeutungsbewusstsein
Zeitigung - Monade
Zu den alten Manuskripten: Die Gleichstellung von Null körper und Aussenkörper als Voraussetzung der Wirksam keit der Analogie von Leib und Aussending
Zum Begriff der Originalität
Zum ersten Abschluß der Untersuchungen
Zum Problem der Intersubjektivität in den Cartesianischen Meditationen
Zur Auflösung des Schemas Auffassungsinhalt - Auffassung
Zur Einfühlung: der Andere in eins Weltobjekt und Mitsubjekt schon vermöge der einfühlenden Deckung. Parallele: Wiedererinnerung und Einfühlung. Apodiktizität des ego aus Wiedererinnerung. Problem der Apodiktizität des alter bzw. eines
Zur Einführung der wesentlichen Unterscheidung zwischen "frischer" und "wieder"-Erinnerung und über Inhaltsänderung und Auffassungsunterschiede im Zeitbewußtsein
Zur Lehre vom Bildbewusstsein und Fiktumbewusstsein
Zur Lehre von den Anschauungen und ihren Modis
Zur Lehre von der Einfühlung
Zur Lehre von der Einfühlung, auch auf Grund genauer Leibanalysen. Hineinphantasieren, Paarungsassoziation, Erinnerungsabwandlung
Zur Lehre von der Fremderfahrung. Anschauliche und unanschauliche Erfüllungsgestalt der Fremdwahrnehmung
Zur Phänomenologie des Willens
Zur Problematik der noetisch-noematischen Strukturen
Zur Theorie der theoretischen Einstellung des Phänomenologen
Zusammenfassender Überblick über den ersten Teil der Vorlesungen (November und Dezember 1926): Die Strukturen der Welt reiner Erfahrung. Die rein naturale Erfahrung und die rein psychische Erfahrung. Die "egologisch" reine Selbsterfahrung
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